Ungesteuerte Migration löst den Fachkräftemangel nicht!

Mai 2025

Laut einer aktuellen Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist die Zahl junger Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung in den vergangenen Jahren massiv angestiegen – auf mittlerweile 1,6 Millionen. Besonders betroffen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, insbesondere aus nichteuropäischen Herkunftsländern. Das IAB stellt fest: Die ungesteuerte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat die Gruppe der Ungelernten deutlich vergrößert – und trägt so zur Verschärfung des Fachkräftemangels bei. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, René Springer, teilt dazu mit:

„Wir haben bereits 1,6 Millionen Beschäftigte ohne abgeschlossene Berufsausbildung – und dennoch strömen weiterhin unqualifizierte Zuwanderer in unser Land. Diese Form der ungesteuerten Migration löst den Fachkräftemangel nicht, sie verschärft ihn massiv. Die Zuwanderung eines neuen Prekariats nach Deutschland muss daher endlich konsequent gestoppt werden.

Was wir brauchen, ist ein klarer Kurswechsel hin zu einer nationalen Bildungs- und Arbeitsmarktwende. Wir müssen unser Bildungssystem leistungsorientiert und praxisnah ausrichten, damit junge Menschen gezielt auf Ausbildung und Beruf vorbereitet werden. Die berufliche Ausbildung muss wieder aufgewertet werden. Wir brauchen attraktive wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die verhindern, dass gut ausgebildete Fachkräfte unser Land fluchtartig verlassen. Nur wenn wir unsere eigenen Potenziale konsequent fördern, können wir dem Fachkräftemangel wirksam begegnen.“

Pressestelle der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag 

Linke NGOs wollen Bezahlkarte für Migranten umgehen

März 2025

Anlässlich der Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber rufen linke NGOs zur Errichtung von Tauschbörsen auf, um das Bargeldlimit zu umgehen. Die Bezahlkarte soll eigentlich verhindern, dass Migranten Geld an Schlepper oder Verwandte und Freunde im Ausland überweisen können. Die pro-Massenmigration-NGOs bewegen sich damit am Rande der Legalität; in Bayern wird beispielsweise ein Verbot sogenannter Tauschbörsen erwogen.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, teilt dazu mit:

„Die Narrenfreiheit linker NGOs ist ein Hohn für jeden rechtsstaatsgläubigen Bürger dieses Landes. Dass die Massenmigrationsfetischisten hier einfach geltendes Recht umgehen können, ist nicht hinnehmbar. Zudem sind die meisten NGOs dieser Art selbst vom Staat alimentiert. Dieser Sumpf muss trockengelegt und es muss ihm jeglicher Handlungsspielraum genommen werden. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass jegliche Geldleistung für Asylbewerber gestrichen und allein auf Sachleistungen umgestellt wird – so, wie wir als AfD-Fraktion es mehrfach im Bundestag gefordert haben.“

Hier finden Sie den Link zum Antrag der AfD-Fraktion „Brot, Bett und Seife – Sachleistungen statt Geldleistungen für Asylbewerber“ (20/12960) vom September 2024: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw39-de-asylbewerber-1017652

Pressestelle der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag